Ein nicht gegebenes Phantom-Tor, mehrere Einschläge am Eisen, eine 2:0-Führung: Drei Punkte für die Crimmitschauer waren gegen den EHC Freiburg zum Greifen nahe und wären eigentlich auch verdient gewesen. Am Ende reichten vor 2.600 Fans die Tore von Henri Kanninen und Tobias Lindberg in der regulären Spielzeit nicht, um die Gäste aus dem Breisgau in die Knie zu zwingen. Freiburg gelang der 2:2-Ausgleich, weshalb die Crimmitschauer den dritten Heimsieg der Saison in die Verlängerung vertagten. Tobias Lindberg war im Powerplay der Man of the Match.