Niederlage Nummer 7 am Stück ist gebucht. Nach dem 0:1 (0:0, 0:0, 0:1) in Freiburg nisten sich die Eispiraten auf absehbare Zeit in der Playdown-Zone ein. In einem sehr taktisch geprägten Spiel hielten sich die Crimmitschauer zumindest in der eigenen Defensive lange Zeit schadlos, als in der 52. Minute die überfällige Freiburger Führung fiel, wurde aber wieder vor Augen geführt, dass das Offensivspiel einmal mehr zu harmlos und von Stückwerk geprägt war.
Der personell limitierte Kader, der wegen den Langzeitverletzten in den kommenden Wochen nicht viel anders aussehen wird, brachte schlichtweg nicht die nötige Qualität auf das Eis, um Freiburg ernsthaft in Gefahr zu bringen – im letzten Drittel gab es nicht eine nennenswerte Torchance für die Rot-Weißen. Bester Mann auf Seiten der Westsachsen war Ilya Sharipov.