Die ersten Infos am gestrigen Abend glichen Horrormeldungen: Blut im Auge, Kampf ums Augenlicht, Not-OP. Zum Glück erhielten die Eispiraten aber heute erste konkretere Infos zum Zustand von Defender Carl Hudson – und die lassen zumindest ein wenig Hoffnung keimen.
Eine Notoperation in der Regensburger Augenklinik konnte jedenfalls abgewendet werden, wenngleich eine Verletzung der Hornhaut festgestellt wurde. Wie es um die Sehkraft von Hudson bestellt ist, werden die kommenden Tage zeigen, in denen Hudson zur stationären Behandlung verbleibt. Für die Gesundheit des Eispiraten-Verteidigers gibt es also erste positive Tendenzen, wenngleich für das Team wohl dennoch der nächste Langzeitausfall zu beklagen ist.
